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Tagebuch:
ISG Gera
Jüterbog nach Zossen
Geplant hatte die attac-Gruppe mit uns einen kleinen Spaziergang ab 11.30 Uhr durch Zossen, vorrangig zu den
"historischen Stätten von Hartz IV" wie der Arbeitsagentur und den Stätten des Protestes der Zossener wie den
Rathausvorplatz, an dem die Montagsdemos stattfanden und den Stadtpark. Aber auch Eigeninitiative wurde gezeigt wie
das ehemalige Elektrizitätswerk, welches heute als "Kulturkraftwerk e.V." das soziokulturelle Zentrum Zossen darstellt.
Überraschenderweise schlossen sich dieser "historischen Führung", geleitet vom attac-Mitstreiter Kurt Liebau, zahlreiche
Menschen an, darunter wieder Gäste aus Luckenwalde und die "Überflüssigen". (s.o.)
ACHTUNG: ENDSPURT Dienstag mittag fünf vor zwölf finden sich dann die drei Wanderer am Brandenburger Tor ein, um von dort aus ihren Bettelgang bis zur Übergabe der Briefe und Schreiben abzuschließen. |
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